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Der Migräne einen Schritt voraus

Durchbruch bei Migräne: Neues Nasenspray blockiert Trigger und kann Attacken halbieren

Hämmernde Kopfschmerzen, wiederkehrende Arbeitsausfälle und die ständige Angst vor dem nächsten Anfall - für Millionen Menschen mit episodischer Migräne ist das Alltag. Ein neues Nasenspray aus der Migräne-Forschung reduziert nicht nur die Anzahl der Migränetage, sondern schützt auch vor alltäglichen Triggerstoffen. Das Besondere: Es kommt ohne systemische Nebenwirkungen aus und muss deshalb nicht vom Arzt verschrieben werden.

Von Tanja Ehrlichmann
Wissens-Redakteurin
02.07.2025
Letzte Aktualisierung: vor 4 Std.

Migräne ist weit mehr als "nur Kopfschmerzen". Es ist, als würde der eigene Körper gegen einen kämpfen. Viele Betroffene erleben sie als ein körperliches Alarm­system, das jedes Geräusch unvorstellbar verstärkt, Licht zur Qual macht und den Alltag in Sekundenbruchteilen zum Stillstand bringt. Die plötzliche Attacke zwingt Betroffene zum Rückzug in abgedunkelte, stille Räume – ein temporärer Ausstieg aus dem Leben.

Für etwa 10 Millionen Deutsche ist dieses Szenario wöchentliche Routine. Episodische Migräne bedeutet, an bis zu 14 Tagen im Monat komplett außer Gefecht gesetzt zu sein. Jeden Tag sind allein in Deutschland etwa 900.000 Menschen von Migräneattacken betroffen. 100.000 Menschen sind wegen Migräneanfällen pro Tag arbeitsunfähig und bettlägerig.

Statistisch verlieren die Betroffenen im Schnitt ganze sechs Tage pro Monat. Das sind 72 Tage im Jahr - zwei Monate Leben, die einfach verschwinden.

Die Folgen reichen weit über die akuten Schmerzphasen hinaus. Karrieren stagnieren, weil wichtige Termine verpasst werden. Beziehungen leiden, wenn wieder einmal ein Familienausflug abgesagt werden muss.

Ein Teufelskreis aus Medikamenten

Um die Häufigkeit der Attacken einzudämmen, verordnen Ärztinnen und Ärzte häufig Betablocker, Antiepileptika oder trizyklische Antidepressiva.

Doch sie stellen fast jeden dritten Patienten vor eine unmögliche Wahl: Mit den Nebenwirkungen leben oder mit der Migräne. Neben Gewichtszunahme, Müdigkeit oder Kreislaufproblemen schränken manche Wirkstoffe das Reaktionsvermögen ein – mit Folgen für Verkehrstüchtigkeit und Beruf.

Aus dieser Not heraus greifen viele Betroffene auf akute Schmerz- und Migränemittel zurück. Dieser Rettungsanker hat jedoch seine Tücken: Die Wirkung ist nicht immer zuverlässig und wird oft von Abgeschlagenheit, dem „Medikamenten-Kater“, begleitet.

Schlimmer noch: Bei regelmäßiger Einnahme droht der medikamenteninduzierte Kopfschmerz. Ein Teufelskreis aus mehr Schmerz, der eine noch häufigere Einnahme erzwingt. Was als Rettung beginnt, wird zur Falle.

Genau hier setzt die moderne Migräne-Forschung an und stellt eine entscheidende Frage: Was wäre, wenn man den Anfall nicht bekämpfen müsste, weil man seine Entstehung von vornherein unterbindet?

Das Trigeminus-Nervensystem ist der zentrale Mechanismus der Migräne-Entstehung

Aktuelle Forschung zeigt: Der Trigeminusnerv ist der Hauptnerv für die Migräneschmerzen. Bei Migränepatienten ist dieser Hirnnerv dauerhaft überempfindlich und gleichzeitig überreizt. Diese Erkenntnis eröffnet einen revolutionären Ansatz: Die Migräne dort stoppen, wo sie entsteht - bevor der Schmerz überhaupt das Gehirn erreicht.

Ein Schutzschild für den überreizten Nerv

Die moderne Migräne-Forschung ist sich einig: Der Schlüssel zum Verständnis der Migräne liegt im Trigeminusnerv. Dieser Hirnnerv ist mit feinsten Enden in unserer Nasenschleimhaut verästelt und bildet so eine direkte Autobahn für Reize zur Schmerzzentrale im Gehirn.

Bei Migränepatienten ist genau dieser Nerv das Problem: Er ist dauerhaft überreizt und reagiert überempfindlich auf kleinste Reize.

  1. Bei Migränepatienten sammeln sich entlang des Trigeminusnervs deutlich mehr Schmerz- und Entzündungsbotenstoffe an als bei Gesunden. Der Nerv befindet sich in einem permanenten Alarmzustand - wie ein überspannter Bogen, der beim kleinsten Auslöser losschnellt.
  2. Da der Trigeminusnerv direkt in der Nasenschleimhaut liegt, wird er ständig von außen gereizt: Düfte, Dämpfe, Temperaturwechsel. Gleichzeitig lagern sich von innen Entzündungsstoffe ab. Ein Teufelskreis, der den Nerv immer empfindlicher macht.

Die Attacke wird ausgelöst, wenn das sprichwörtliche Fass überläuft. Ein externer Trigger ist oft nur der letzte Tropfen, der die kritische Reizschwelle überschreitet und die Schmerzlawine in Gang setzt.

Diese Erkenntnis führte das renommierte Migräne-Zentrum Neuro-Dol zu einem revolutionären Ansatz: Wenn der Trigeminusnerv das Tor zur Migräne ist, warum nicht genau dort einen Schutzwall errichten?

Das Ergebnis jahrelanger Forschung ist premigran® - ein Nasenspray das speziell konzipiert wurde, um die Migräne-Kaskade an ihrem Ursprung – dem überreizten Trigeminusnerv – zu unterbrechen. Statt den Körper systemisch zu belasten, wirkt es gezielt dort, wo das Problem beginnt.

Der 3-fach-Wirkmechanismus gegen Migräne

premigran® zur Vorbeugung episodischer Migräne mit oder ohne Aura

Die Wirksamkeit von Premigran beruht auf einer einzigartigen Kombination von drei gezielten Effekten, um den überreizten Nerv zu beruhigen und zu schützen:

1. Premigran schützt vor Triggerstoffen

Nach dem Aufsprühen bildet Premigran einen widerstandsfähigen Film auf der Nasenschleimhaut. Diese Schutzbarriere verhindert, dass Trigger-Substanzen die empfindlichen Nervenenden stimulieren und schützt sie vor Umwelteinflüssen aller Art – von Parfüm über Autoabgase bis hin zu Wetteränderungen.

2. Premigran nimmt Druck vom Nerv

Die spezielle Zusammensetzung erzeugt eine sanfte osmotische Wirkung, die die Nasenschleimhaut abschwellen lässt. Der Druck auf den Nerv lässt nach. Außerdem wird dadurch die Sauerstoffversorgung und Durchblutung am Nerv verbessert. Der überreizte Trigeminusnerv kann sich erholen.

3. Premigran spült die Schmerzbotenstoffe aus

Premigran bindet die bereits am Nerv angelagerten Entzündungs- und Schmerzbotenstoffe (z.B. CGRP) und hilft, sie sanft auszuspülen. Dieser reinigende Effekt durchbricht die Dauererregung des Nervs. Die kritische Toleranzschwelle für eine neue Attacke steigt – unabhängig davon, ob die Migräne durch Gerüche, Stress, Hormone oder andere Faktoren ausgelöst wird.

Klinische Studien bestätigen die hohe Wirksamkeit

Die Effektivität von Premigran wurde in drei klinischen Studien mit insgesamt 478 Teilnehmern untersucht. Die Ergebnisse überzeugen: Bereits nach fünf Wochen regelmäßiger Anwendung berichteten die Probanden von deutlich weniger Migränetagen. Auch Intensität und Dauer der verbleibenden Attacken nahmen signifikant ab.

Besonders bemerkenswert: Die volle Schutzwirkung stellt sich nach zwölf Wochen ein und bleibt bei kontinuierlicher Anwendung bestehen – ganz ohne Gewöhnungseffekt. Fast jeder fünfte Anwender konnte die Migräne-Tage mindestens halbieren.

Ein zentraler Erfolg der präventiven Wirkung war, dass die Studienteilnehmer ihren Bedarf an akuten Schmerzmitteln deutlich reduzieren konnten. Dies ist ein entscheidender Schritt aus dem oft zermürbenden Kreislauf von Schmerz und der Sorge vor Medikamenten-Nebenwirkungen.

Der Weg zu proaktiver Kontrolle

Über 75.000 Menschen sind von Premigran überzeugt

Für Betroffene bedeutet dieser Durchbruch vor allem eines: die Chance, die Kontrolle zurückzugewinnen.

Anstatt auf den nächsten Anfall zu warten und reaktiv mit starken Medikamenten gegensteuern zu müssen, ermöglicht der präventive Ansatz von Premigran ein proaktives Handeln.

Das Ziel ist ein Leben, das nicht länger von der Angst vor dem nächsten Schmerzanfall diktiert wird, sondern von eigener Planung und spontaner Lebensfreude.

Mit Premigran erhalten Betroffene endlich ihre wertvolle Lebenszeit zurück.

Die Anwendung ist dabei bewusst einfach gehalten, um sich mühelos in die tägliche Routine zu integrieren. Mit nur zwei Sprühstößen, 2- bis 3-mal pro Tag, wird der Schutzschild auf der Nasenschleimhaut aufrechterhalten.

So erhalten Sie Premigran

Als zertifiziertes Medizinprodukt ist Premigran rezeptfrei in der Apotheke oder bequem online direkt beim Hersteller erhältlich. Gerade für eine präventive Langzeitanwendung, wie sie von Experten empfohlen wird, um die volle Schutzwirkung zu entfalten, bietet die direkte Bestellung eine besonders unkomplizierte Versorgung.

Dr. Sabine Müller, Apothekerin aus Hamburg, fasst zusammen: "Endlich eine Prävention, die ich ohne Bedenken empfehlen kann. Meine Patienten berichten, dass sie ihr Leben zurückbekommen haben."

Zum Markteintritt bietet der Hersteller ein Vorteilspaket mit versandkostenfreier Lieferung an. Im Vergleich zur Einzelpackung sparen Käuferinnen und Käufer bis zu 25 % und sichern sich damit den empfohlenen Anwendungszeitraum von drei Monaten (6 Packungen) in nur einer Bestellung.

Damit gibt es nun erstmals eine maßgeschneiderte Lösung, die langfristig, natürlich und ursächlich hilft. So ist ein beschwerdefreies Leben für viele Betroffene endlich greifbar.

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