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Sorgenfrei mit gutem Bauchgefühl

Diese Sensation hilft bereits Zehntausenden bei Divertikulitis

Immer wiederkehrende Schmerzen und das Risiko für einen künstlichen Darmausgang: Divertikel können den Alltag zur Qual machen. Für Betroffene gibt es nun allen Grund zur Hoffnung. Ein neues Präparat packt das Problem an der Wurzel, reduziert gezielt Entzündungen und sorgt für eine starke Darmwand.

Von Tanja Ehrlichmann
Wissens-Redakteurin
03.12.2024
Letzte Aktualisierung: vor 4 Std.
Schmerzen, Fieber, Unwohlsein: Schübe der Divertikulitis bergen ein hohes gesundheitliches Risiko

Es fängt mit einem leichten Zwicken links im Bauch an. Noch bevor die Bauchschmerzen und die Übelkeit einsetzen gehen die Alarmglocken los! Viele Menschen können sich nicht vorstellen, welches Leid eine kleine Ausstülpung der Darmwand verursachen kann.

Die Schübe der Divertikulitis füllen den Alltag von Betroffenen voller Sorgen. Ihre Gedanken kreisen um die Verdauung. Sie fürchten sich davor, dass die Divertikel platzen, sie operiert werden und am Ende mit einem Beutel leben müssen.

Die Schübe gehen häufig auch mit Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Fieber und Völlegefühl einher.

Selbst wenn der Arzt von einem "unkomplizierten" Verlauf spricht, belastet die Behandlung den Alltag. Betroffene vertragen die starken Antibiotika und Schmerzmittel häufig nicht, was deren Lebensqualität weiter einschränkt. Sie sagen Verabredungen mit Freunden oder Kindern ab, da sie sich träge fühlen oder Sorge haben, dass sich ihre Gesundheit plötzlich verschlechtern könnte.

Wer an einer Divertikulitis leidet, sucht nach Möglichkeiten die Schübe zu verhindern und den Darm möglichst einfach zu pflegen.

Der Nahrungsbrei darf sich nicht in den Ausstülpungen verfangen

Der stille Auslöser zahlreicher Erkrankungen

Was viele nicht wissen: Divertikel sind nicht einfach nur lästig – ein kranker Darm beeinflusst fast jeden Aspekt unserer Gesundheit. Das haben Forschungsergebnisse der letzten Jahre eindrucksvoll gezeigt.

Die Entzündung bleibt nämlich nicht in den Ausstülpungen, sondern breitet sich im ganzen Körper aus.

Und damit nicht genug: Ganze 70 Prozent der körpereigenen Immunzellen und damit ein Großteil unserer Abwehrkräfte befinden sich im Darm.

Eine entzündete Verdauung bremst unser Immunsystem und macht uns anfälliger für Krankheiten und Infekte aller Art - von der Influenza bis zum Krebs.

Doch jetzt berichten immer mehr Betroffene von ihren Erfolgen und ihrer zurückgewonnenen Lebensqualität:

Verifizierte Bewertung

Keine Angst mehr

Es ging mir sehr schlecht. Mein Arzt sagte, dass ich kurz vor der Not-OP war. Die Schübe kamen immer wieder und es war furchtbar.

Jetzt bin ich seit über einem Jahr schubfrei und fühle mich einfach besser. Endlich muss ich nicht mehr ständig daran denken. Meine Lebensqualität ist zurück. Danke!!!

- Anne B.

Was hat sich bei zehntausenden Menschen wie Anne geändert?

Darmzellen fehlt die Energie

Die Zellen der Darmwand zählen zu den Zellen, die sich besonders schnell erneuern. Das müssen sie auch, um all die Funktionen des Darms zu erfüllen - von der Aufnahme der Nährstoffe bis zur Barrierefunktion.

Schließlich ist die Darmwand unsere größte Fläche zur Außenwelt - etwa 150-mal so groß wie unsere Haut!

Die konstante Zellerneuerung benötigt sehr viel Energie. Diese Energie bekommen die Zellen normalerweise von den Bakterien im Darm geliefert.

Besondere Bakterien im Darm stellen Butyrat her, den wichtigsten Energielieferanten für die Darmzellen.

Doch nun haben Studien gezeigt, dass bei Divertikelkrankheit aufgrund der Erkrankung ein Mangel an Butyrat vorliegt.

Somit können sich die Zellen im Darm nicht erneuern. Sie werden durchlässig und entzünden sich.

Fehlt den Zellen die Energie verlieren sie die Form und die Darmwand kann dem Druck im Darm dann nicht mehr standhalten.

Das Ergebnis sind die gefährlichen Ausstülpungen.

Wenn sich die Divertikel bilden, merken wir das in den meisten Fällen erstmal nicht. Das ändert sich jedoch schlagartig, wenn sich Kot in den Ausstülpungen verfängt. Die darin enthaltenen Keime entzünden sich und verursachen die Beschwerden.

Antibiotika und Schmerzmittel helfen zwar die Symptome zu behandeln, doch das hat seinen Preis: Die Antibiotika töten nämlich auch die guten Bakterien, die das Butyrat herstellen können, was den Mangel verstärkt.

Die Schmerzmittel wiederum machen die Verdauung träge, was den Stuhl einhärtet und dadurch das Risiko für die Entstehung der Ausstülpungen und Schübe steigert.

Der natürliche Energielieferant

Seit den Studienergebnissen mit dem Butyratmangel rückte der Ausgleich von Butyrat im Darm ins Zentrum der Forschung.

Die Frage war, ob der Mangel überhaupt ausgeglichen werden kann und ob dies wiederum auch zu einer Besserung führt.

Tatsächlich konnte Butyrat erst seit kurzem in klinischen Studien untersucht werden.

Ein technologischer Durchbruch eines deutschen Unternehmens beim "Transport" des Butyrats in den Darm machte die Nutzung zur Behandlung erst möglich.

Die gute Nachricht: In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass dieses besondere Butyrat den Mangel ausgleichen kann und dadurch nicht nur die Häufigkeit der Schübe und ihre Länge, sondern auch die täglichen Symptome, reduziert werden.

Zudem hat dieses Butyrat auch die Regeneration der kranken Darmzellen beschleunigt. Dadurch hatten Studienteilnehmer eine signifikant bessere Lebensqualität.

Nun ist dieses patentierte Butyrat unter dem Namen butyzol® verfügbar und sowohl in Apotheken als auch im Internet ohne Rezept erhältlich.

Von der Forschung profitieren

Butyzol ist als einziges Präparat danke der patentierten Technologie in der Lage, Butyrat über den gesamten Darm abzugeben. Das ist besonders wichtig bei Divertikeln, die in den meisten Fällen im Dickdarm vorkommen.

Das spürbare Ergebnis: Die Ursache der Entzündungen wird behoben. In Studien wurden dadurch die Schübe im 90% reduziert. Auch die Beschwerden im Alltag gingen deutlich zurück und die Darmwand konnte sich wieder regenerieren.

butyzol® ist in der Lage dank patentiertem, mikroverkapseltem Natriumbutyrat den Butyratmangel bei Divertikelkrankheit auszugleichen

Diese Ergebnisse wurden in mehreren klinischen Studien bestätigt.

Und die Einnahme ist denkbar einfach: Täglich zwei kleine Kapseln.

Aus diesen Gründen wird Butyzol auch von immer mehr Ärzten empfohlen.

Kommentare begeisterter Nutzer

Über 75.000 Menschen sind von Butyzol überzeugt

Unter den mehr als 75.000 Kunden sind Menschen, die seit Monaten und Jahren an Divertikulitis leiden. Sie berichten von dem Gefühl, ihr Leiden endlich in den Griff bekommen zu haben.

Aber vor allem genießen sie ihre wiedergewonnene Lebensqualität.

Sie gehen wieder gerne mit ihrem Hund spazieren, erkunden die Welt mit ihrem Ehepartner oder genießen den Feierabend bei ihrem Lieblingsitaliener.

Viele Anwender berichten öffentlich, weil sie so begeistert sind, auf der führenden Plattform für Verbraucherschutz von Trusted Shops:

Verifizierte Bewertung

Geht ganz einfach

„Ich litt unter einer heftigen Darmentzündung. Mein 3. Schub in diesem Jahr war so heftig, dass ich in der Klinik mit Antibiotika behandelt werden musste. Seit Anfang September nehm ich nun den Ballaststoffkomplex von Apriwell und ich kann nur sagen, es geht mir sehr gut. Die letzte Koloskopie zeigte einen sehr guten Heilungsverlauf. Die vorgesehene Sigmaresektion wurde zu einer" Kann-Op". Nun hoffe ich, dass es so weiter geht, Dank des tollen Produktes. Ich kann es unbedingt nur weiterempfehlen und bin dankbar.“

- Ralph L.
Verifizierte Bewertung

Besser geht's nicht!

„Ich war echt hilflos. Nichts hat mir geholfen. Ich bin so glücklich, dass ich das Produkt entdeckt habe. Schon in der zweiten Woche gingen die Schmerzen zurück. Jetzt bin ich in Monat 3 und habe keine Probleme mehr mit den Divertikeln!“

- Sabine S.
Verifizierte Bewertung

Ich habe in der Vergangenheit so viel ausprobiert

„Ich hatte so viel versucht und nichts schien wirklich zu helfen. Es ist ein Segen, endlich eine Lösung gefunden zu haben, die mir die Sorgen und Schübe nimmt!!

Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als die schlimmen Phasen zu vermeiden und es jetzt endlich hinter mir. Ein großes Dankeschön!“

- Hildegard P.

Kein Wunder, dass Apotheker berichten, dass die Nachfrage nach dem innovativen Präparat rasant wächst.

Bevor Betroffene weitere Komplikationen riskieren, empfiehlt die Redaktion Butyzol auszuprobieren. Mit nur 0,89 € pro Tag ist er erschwinglich und günstiger, als jeder Kaffee.

Dieses Geld ist gut investiert, da nicht bloß Symptome, sondern der ursächliche Mangel ausgeglichen wird.

Wie können Sie Butyzol ausprobieren?

Sie können Butyzol direkt auf der Internetseite des deutschen Herstellers Apriwell bestellen.

Das Unternehmen bietet eine Zufriedenheitsgarantie: Käufer können 14 Tage lang ausprobieren, ob sie Butyzol vertragen. Wenn nicht, erhalten sie den vollen Kaufpreis erstattet. Somit besteht kein Risiko.

Die Anwendung sollte über mindestens drei Monate erfolgen. Allerdings brauchen die Darmzellen täglich Butyrat für ihre Energieversorgung. Deshalb ist ein langfristiger Ausgleich des Butryratmangels mit Butyzol sinnvoll.

Eine Divertikelkrankheit ist eine schwerwiegende Erkrankung, die häufig chronisch verläuft und über kurz oder lang zu schwerwiegenden Problemen führt.

Gerade wenn eine Divertikulitis bereits entstanden ist und man den Schub überstanden hat, gilt es sofort zu handeln und den Zellen der Darmwand die nötige Energie zu geben.

Die meisten fühlen sich den Auswirkungen von Verdauungsstörungen hilflos ausgesetzt. Je länger sie anhalten, desto sehnlicher ist der Wunsch, sie für immer aus der Welt zu schaffen.

Mit Butyzol gibt es nun eine natürliche Lösung, die langfristig und ursächlich hilft. Damit ist ein beschwerdefreies Leben für viele endlich greifbar.

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