Kaum ist die Infektion dank Antibiotika besiegt, beginnt ein unerwarteter Kampf: Der Darm rebelliert, heftige Beschwerden brechen aus.
Die scheinbar harmlosen Nebenwirkungen entpuppen sich schnell als Beginn hartnäckiger Verdauungsprobleme, die den Betroffenen die Lebensqualität rauben.
Doch es gibt Hoffnung: Eine natürliche Lösung verspricht nicht nur Linderung, sondern eine komplette Umkehr der Situation. Tausende Deutsche genießen bereits wieder ein Leben voller Wohlbefinden und eine zuverlässige Verdauung.
Kennen Sie das? Nach einer Antibiotika-Therapie freuen Sie sich darauf, endlich wieder gesund und fit zu sein, doch stattdessen beginnt eine neue Herausforderung: Das Verdauungssystem spielt verrückt. Bereits der Gedanke an ein leckeres Essen lässt den Bauch rebellieren.
Verstopfung, Blähbauch, Durchfall und übermäßige Gase - Eine Realität, mit der mittlerweile 7 von 10 Menschen in Deutschland konfrontiert sind – häufig ausgelöst durch die Einnahme von Antibiotika.
Spontane Verabredungen werden auf einmal zur Qual, weil man ständig die nächste Toilette im Auge behalten müssen. Selbst mehrere Toilettenbesuche am Tag bringen nicht die erhoffte Erleichterung.
Sie greifen neben der Infektion auch die Darmflora an. Antibiotika töten wichtige gute Bakterien und reizen die Darmschleimhaut.
Die Langzeitfolgen für die Darmgesundheit können verheerend - wenn nicht sogar irreparabel - sein.
Immer mehr moderne Studien zeigen diese traurigen Folgen auf.
Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Bauchschmerzen und Übelkeit sind nur einige der spürbaren Folgen aufgrund einer kaputten Darmflora.
In vielen Fällen klingen die Darmprobleme zwar nach Absetzen des Antibiotikums wieder ab - doch diese Hilferufe der Darmflora sollten auf keinen Fall ignoriert werden.
Denn in einigen Situationen können sie längerfristig bestehen bleiben oder sogar zu chronischen Darmerkrankungen führen.
Was viele nicht wissen: Verdauungsprobleme ist nicht einfach nur lästig und unangenehm – ein kranker Darm beeinflusst fast jeden Aspekt unserer Gesundheit. Das haben Forschungsergebnisse der letzten Jahre eindrucksvoll gezeigt.
Eine gestörte Darmflora geht zu Lasten der Gesundheit, nicht nur körperlich, sie schlägt auch auf die Psyche.
Etwa 90 Prozent des körpereigenen Glückshormons Serotonin werden im Darm gebildet. Das bedeutet: Wer nichts gegen die gestörte Darmflora unternimmt, riskiert Antriebslosigkeit oder eine Depression!
Und damit nicht genug: 70 Prozent der Immunzellen des Körpers, unserer Abwehrkräfte gegen Infekte, befinden sich ebenfalls im Darm. Eine gehemmte Verdauung bremst unser Immunsystem und macht uns anfälliger für Krankheiten aller Art. Und ehe man sich versieht, findet man sich im Teufelskreises und noch mehr Antibiotika gefangen.
Die gute Nachricht: Sie müssen diese Beschwerden nicht länger ertragen!
Wussten Sie, dass praktisch all unsere Verdauungsarbeit im Darm durch unsere Bakterien vollbracht wird?
Ja, sogar die Peristaltik selbst wird durch Signale, die bestimmte Darmbakterien senden, gesteuert.
Insgesamt existieren 10x mehr Bakterien im Darm, als im gesamten Rest des Körpers zusammen.
Mit einer gesunden Darmflora und etwa 500 Billionen guten Bakterien hilft Ihnen Ihr Darm also bei der Erhaltung Ihrer Gesundheit, die weit über die Verdauung hinaus geht.
Leiden Sie aber unter Verdauungsbeschwerden nach der Antibiotika-Therapie, liegt es nahe, dass Ihre Darmflora nicht mehr in Balance ist.
Vielen ist dies bereits bewusst - weshalb Probiotika gerade voll im Trend sind!
Denn die meisten Probiotika schaffen es gar nicht oder nur teilweise lebendig bis in den Darm!
Die aggressive Magensäure tötet sie oft bereits im ersten Verdauungsschritt ab und macht sie somit gänzlich unbrauchbar.
Doch das ist noch lange nicht alles. Selbst, wenn sie es lebendig bis zu ihrem Einsatzort in den Darm schaffen, haben die Bakterien meist keine studienbasierte Wirkung, da Anbieter “billige” Darmbakterien verwenden und die Wissenslücke der Kunden schonungslos ausnutzen.
Wir sind hier, um das zu ändern!
Denn wir verraten Ihnen nun eine einfache Methode, um die Qualität eines Produktes mit einem Blick testen zu können:
Warum ist das so wichtig?
Weil die genaue Stammnummer (z.B. "LA13070®") ausschlaggebend dafür ist, dass nicht nur irgendwelche Bakterien aus einer Stammfamilie (z.B. Bifidobakterium Lactis) verwendet wurden, sondern das richtige Bakterium innerhalb dieses Stamms genutzt wird - das Bakterium, das nachweislich in Studien eine positive Wirkungen erzielen konnte.
Bifidobakterium Lactis ist also nicht Bifidobakterium Lactis! Viel wichtiger ist die dahinter folgende Nummer.
Schließlich möchten Sie wirksame Produkte haben, die über den Placebo-Effekt hinauswirken - richtig?
Die Redaktion war schockiert, wie viele Produkte auf dem deutschen Markt ihre Darmkulturen ohne transparente Angabe der Stammnummer anbieten.
Ein Produkt hingegen ist uns bei der Recherche besonders positiv aufgefallen.
Es stammt von einem Berliner Medizin-Start-up, das gerade dabei ist, den Markt für Verdauungsgesundheit zu erobern.
Der Darmkulturen-Komplex hat sich innerhalb von kurzer Zeit zu einem wahren Geheimtipp verwandelt.
Anwender sind von der ganzheitlichen Wirkstoffkombination überzeugt und lieben die raschen Erfolge.
Sie können praktisch nicht genug davon bekommen - und das aus diesen drei überzeugenden Gründen:
Gegründet von einem Gesundheitswissenschaftler stellt das Start-up Apriwell besonders hochwertige Darmkulturen direkt in Deutschland her.
Sie enthalten die fünf am besten erforschten Bakterienstämme, nachgewiesen anhand ihrer exakten Stammnummern!
Und nicht nur das: Um die Beschwerden auch tatsächlich für immer verabschieden zu können, wurde bei der Zusammensetzung darauf geachtet, dass nicht nur irgendwelche Bakterien aus Studien verwendet wurden, sondern ganz Besondere:
Sie aktivieren nachweislich die Verdauung und bringen sie wieder in Schwung, indem sie eng mit der Peristaltik (Darmmuskulatur) zusammenarbeiten. So wird der Nahrungsbrei rascher weiterbefördert. Das sorgt für eine reibungslose Verdauung, verbesserte Stuhlkonsistenz, sowie weniger Gasproduktion.
Alle Bakterienstämme im Darmkulturen-Komplex sind natürlich im Darm vorkommende Bakterien. Sie siedeln sich in der Darmschleimhaut an und vervielfältigen die Anzahl guter Bakterien im Darm – das ist gerade nach einer Antibiotika-Einnahme essenziell.
Apriwell setzt auf magensaftresistente vegane Kapselhüllen - frei von Gelatine – um sicher zu gehen, dass ihre Kulturen auch tatsächlich im Darm ankommen.
Darüber hinaus wird die Qualität ihrer Produkte regelmäßig von unabhängigen Laboren unter die Lupe genommen. So können sich Kunden und Kundinnen zurücklehnen und darauf vertrauen, dass die Bakterien die gesamte Länge des Darms besiedeln und ihre Arbeit korrekt verrichten können.
"Seit dem ersten Monat wirkt es hervorragend. Meine Magen Darm Beschwerden sind sogut wie weg. Verdauung etc. funktioniert wieder ohne Probleme."
Wir waren sehr angetan und haben direkt weiter recherchiert.
Denn obwohl Darmbakterien gerade überall kursieren und viele Hersteller mit nur ein paar Mikroben bereits große Wunder versprechen, ist es mit ein paar kleinen Helfern meist noch nicht getan.
Bakterien können nämlich erst dann wichtige Stoffe für die Verdauung herstellen, wenn sie richtig ernährt werden. Dies geschieht mit Ballaststoffen, unter anderem präbiotischen Ballaststoffen.
Das weiß auch der Hersteller Apriwell und gibt daher den Kapseln wertvolles Maisdextrin (resistente Stärke) bei.
Während viele andere Marken hier auf das kostengünstigere und blähungsstarke Inulin ausweichen, sorgt Maisdextrin mit einer hohen Verträglichkeit für nur ein ruhiges Bauchgefühl.
Das Maisdextrin ernährt die guten Bakterien, sodass sie sich im Darm vervielfachen können, um ihre positiven Effekte zu maximieren.
„Ich nehme es zusammen mit Antibiotika und der Darm bleibt zum ersten Mal ruhig!”
Der letzte Inhaltsstoff, Biotin, ist besonders wichtig für den Aufbau und Erhalt einer gesunden Darmschleimhaut nach einer Antibiotika-Einnahme.
Sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Immunsystems und das Zuhause der Darmbakterien.
Antibiotika können diese Schleimhäute reizen, den Lebensraum der Bakterien zerstören und zu verschiedenen Beschwerden führen - von Bauchschmerzen bis hin zu ernsten Erkrankungen wie Leaky Gut.
Wird die Darmschleimhaut löchrig, gelangen schädliche Stoffe, Viren und Bakterien direkt in die Blutbahn und breiten sich im Körper aus.
Die Einnahme von Biotin ist daher wichtig, um die Schleimhaut zu stärken und aufzubauen. Dadurch wird das Immunsystem aufrechterhalten und die Ansiedlung von Darmbakterien überhaupt erst ermöglicht.
"Alles was ich zur Pflege meiner Verdauung brauche - von den Probiotika bis zur Schleimhaut, nicht zuviel und nicht zuwenig und super verträglich!"
Wir wissen, wie belastend es sein kann, mit Blähungen, Bauchschmerzen und unregelmäßigem Stuhlgang zu leben.
Der Darmkulturen-Komplex von Apriwell bietet endlich eine ganzheitliche Lösung für Verdauungsgesundheit und spürbares Wohlbefinden.
Mit 25 Milliarden wissenschaftlich erforschten Bakterienstämmen, einem nicht blähenden Präbiotikum und wertvollem Biotin kümmert es sich um alle Aspekte einer geschwächten Darmflora und hilft, diese aufzubauen, zu stärken und sich dadurch wieder leicht und befreit zu fühlen.
Das Ergebnis?
Eine gestärkte Darmflora und ruhige Verdauung ohne Beschwerden.
Als Leser unserer Zeitschrift für Gesundheit freuen wir uns, Ihnen ein besonderes Angebot vorzustellen, welches wir in Kooperation mit Apriwell anbieten - und nur hier über diese Seite verfügbar ist!
Damit haben Sie die Möglichkeit, den Darmkulturen-Komplex absolut risikofrei für 30 Tage zu testen:
„Endlich kann ich wieder meine Lieblingskleidung tragen, ohne wie im 5. Monat schwanger auszusehen. Und auf der Toilette klappts auch wieder einwandfrei!“
"Tolle Wirksamkeit, unkomplizierte Einnahme. Habe schon viel probiert, das ist mit Abstand das beste, was ich je ausprobiert habe. Super Präparat, ohne jegliche Nebenwirkung."
"Seit dem ich Darmkulturen-Komplex nehme, geht es mir richtig gut. Der Darm kommt so richtig wieder in Schwung."
(1) Cedars-Sinai Medical Center, Burns and Allen Research Institute, Los Angeles, CA 90048, USA. pimentelm@cshs.org: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16293652/
(2) Department of Internal Medicine, Gangnam Severance Hospital, Yonsei University, College of Medicine, Seoul, Korea: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/22097886/