„Wir haben Polypen gefunden“ - ein Satz, der einschlägt wie ein Blitz.
90 % aller Darmkrebsfälle entstehen aus Polypen. Die gute Nachricht: Wissenschaftler haben gezeigt, dass eine körpereigene Substanz die Entwicklung von Polypen aufhalten und das Darmkrebsrisiko senken kann.
Sie haben das Wort „Polypen“ vom Arzt gehört – meist nach einer Darmspiegelung. Verständlicherweise suchen Sie jetzt nach Antworten: Was bedeutet dieser Befund für mich – und was kann ich tun?
Erst einmal: Durchatmen.
Polypen sind kleine Wucherungen der Darmschleimhaut, sogenannte Adenome. Manche bleiben harmlos, andere können sich über Zeit zu Darmkrebs entwickeln.
Die Fakten zu Ihrem Risiko:
Wichtig für Sie: Selbst größere Polypen sind in 80 % der Fälle noch nicht entartet. Doch nichts zu tun ist auch keine Option. Mit einer gezielten Vorsorge, können Sie Ihr Risiko signifikant reduzieren.
Forschungsergebnisse zeigen nun, dass ein Mangel im Darm die Polypen maßgeblich verursacht.
Die Zellen der Darmwand zählen zu den Zellen, die sich besonders schnell erneuern. Das müssen sie, um die vielfachen Funktionen des Darms zu erfüllen - von der Aufnahme von Nährstoffen bis zur Barrierefunktion.
Schließlich ist die Darmwand unsere größte Fläche zur Außenwelt - etwa 150-mal so groß wie unsere Haut!
Die konstante Zellerneuerung benötigt sehr viel Energie. Diese Energie bekommen die Zellen normalerweise von den Bakterien im Darm geliefert.
Besondere Bakterien im Darm stellen Butyrat her, den wichtigsten Energielieferanten für die Darmzellen.
Doch nun haben Studien gezeigt, dass bei Menschen, bei denen Darmpolypen gefunden wurden, ein Mangel an Butyrat vorliegt.(5)
Somit können sich die Zellen im Darm nicht erneuern. Sie werden durchlässig und entzünden sich.
Fehlt den Zellen die Energie verlieren sie die Form und die Darmwand verformt sich.
Das Ergebnis sind die Polypen.
Polypen senden zwar durch ihre Bildung ein klares Signal, dass Butyrat fehlt, doch wir merken davon in den meisten Fällen erstmal nichts.
Deshalb ist es wichtig neben einer regelmäßigen Darmkrebsvorsorge beim Arzt direkt den Butyratmangel auszugleichen. Das ist auch deutlich angenehmer als eine Darmspiegelung.
Nach den Studienergebnissen zum Butyratmangel rückte der Ausgleich dieses Mangels im Darm in den Mittelpunkt der Forschung.
Die Frage war, ob der Mangel überhaupt ausgeglichen werden kann und ob dies wiederum zu einer Besserung führt.
Tatsächlich konnte Butyrat erst seit kurzem in klinischen Studien untersucht werden.
Ein technologischer Durchbruch eines deutschen Unternehmens beim "Transport" des Butyrats in den Darm machte die Nutzung zur Behandlung erst möglich.
Die gute Nachricht: In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass dieses besondere Butyrat den Mangel ausgleichen kann - mit einer großen Auswirkung auf die Polypen:
Zum ersten Mal hat eine Studie aus Australien gezeigt, dass man durch die gezielte Aufnahme von Butyrat selbst gegen die Bildung und das Wachstum von Polypen vorgehen kann.(7)
Doch Butyrat hat nicht nur einen Effekt auf Polypen. Es ist länger bekannt, dass es das Darmkrebsrisiko reduzieren kann.(6)
Die Universität Würzburg veröffentlichte 2021 eine bahnbrechende Studie in Nature Communications: Butyrat steigert die "zytotoxische Aktivität von CD8-T-Zellen" – auf Deutsch: Es macht Ihre Immunzellen aggressiver gegen Krebszellen.(3)
Nun ist dieses patentierte Butyrat unter dem Namen butyzol® verfügbar und rezeptfrei erhältlich.
Butyzol ist das einzige Präparat, welches dank der patentierten Technologie in der Lage ist, Butyrat gezielt über den gesamten Darm abzugeben. Das ist besonders wichtig bei Polypen, die in den meisten Fällen im Dickdarm vorkommen.
Heute schon wird Butyzol von zehntausenden Menschen eingesetzt bei Divertikelkrankheit, Reizdarmsyndrom und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen. Denn der Ausgleich des Butyratmangels reduziert Entzündungsschübe und lindert alltägliche Verdauungsbeschwerden - von Bauchschmerzen über Blähungen bis zu Verdauungsproblemen.(5)
Die Wirksamkeit von Butyzol wurde in mehreren klinischen Studien belegt.(4)
Die Einnahme von Butyzol ist einfach:
Was manche überrascht: Wenn Sie die Kapseln aus dem Blister nehmen, riechen sie leicht nach Parmesan. Das ist ein Zeichen für echtes Butyrat - die Fettsäure riecht natürlicherweise so. Die Butyzol Kapseln selbst sind geschmacksneutral und werden einfach mit Wasser geschluckt.
Die Diagnose „Polypen“ ist erstmal ein Schreck. Verständlich.
Die gute Nachricht: Polypen entwickeln sich sehr langsam – über Jahre oder sogar Jahrzehnte. Genau sollte man frühzeitig aktiv werden und den Darm gezielt mit Butyrat bestmöglich unterstützen. Je früher Sie anfangen, desto länger profitiert Ihr Darm von der gezielten Unterstützung.
Mit Butyzol geben Sie Ihrem Darm zurück, was ihm fehlt: Butyrat unterstützt die Zellen der Darmwand ab dem ersten Tag - ohne bekannte Nebenwirkungen.
Dr. Michael Brenner, Apotheker aus München, bestätigt: "Nach einer Polypen-Diagnose ist eine zusätzliche Butyrat-Versorgung sinnvoll. Und mit der mikroverkapselten Form in Butyzol erreichen wir endlich alle Polypen im gesamten Darm.”
Butyzol ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Sie können es auch direkt beim Hersteller online bestellen. Aktuell bietet der deutsche Hersteller Apriwell für kurze Zeit ein limitiertes Sparpaket für die empfohlene dreimonatige Anwendung für den Start mit Butyzol an. Für Kunden aus Deutschland ist dieses Sparpaket versandkostenfrei.
Zusätzlich bietet Apriwell eine 14-tägige 100 % Geld-zurück-Garantie. Für Leser der Zeitschrift für Gesundheit gilt sogar eine 30-Tage-Garantie. Falls Sie nicht zufrieden sind, genügt eine E-Mail an service@apriwell.de mit dem Betreff "Zeitschrift der Gesundheit Garantie".
Die Diagnose „Polypen“ muss kein Schatten über Ihrem Leben bleiben – mit Butyzol helfen Sie Ihrem Darm, sich selbst zu helfen.
Geben Sie Ihrem Darm die Unterstützung, die er jetzt braucht. Sichern Sie sich Ihre 3-Monats-Kur zum Sonderpreis.
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✓ Von Fachärzten empfohlen
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(1) Deutsches Ärzteblatt - Kolorektales Karzinom: Endoskopische Diagnostik und Therapie von Polypen und Karzinomen
(2) Dr. med. G. Glas: Darmpolypen: Was man darüber wissen sollte.
(3) Uni Würzburg: Anti-Tumormittel aus dem Darm
(4) Recharla et al. Nutrients. 2023 May 11;15(10):2275.
(5) Chen, C., Niu, M., Pan, J., Du, N., Liu, S., Li, H., He, Q., Mao, J., Duan, Y., & Du, Y. (2021). Bacteroides, butyric acid and t10,c12-CLA changes in colorectal adenomatous polyp patients. Gut pathogens, 13(1), 1. https://doi.org/10.1186/s13099-020-00395-0
(6) Song et al. The Possible Preventative Role of Lactate- and Butyrate-Producing Bacteria in Colorectal Carcinogenesis. Gut Liver 2024;18(4):654-666. https://doi.org/10.5009/gnl230385
(7) The AusFAP study: A randomised, crossover clinical trial: Can butyrate prevent colon cancer?