„Wir haben Polypen gefunden“ - ein Satz, der einschlägt wie ein Blitz.
90 % aller Darmkrebsfälle entstehen aus Polypen. Die gute Nachricht: Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass eine körpereigene Substanz die Entwicklung von Polypen aufhalten und das Darmkrebsrisiko senken kann.
Sie haben das Wort „Polypen“ vom Arzt gehört – meist nach einer Vorsorgeuntersuchung wie der Darmspiegelung. Verständlicherweise suchen Sie jetzt nach Antworten: Was bedeutet dieser Befund für mich – und was kann ich tun?
Erst einmal: Durchatmen.
Polypen sind kleine Wucherungen der Darmschleimhaut. Sogenannte Adenome. Manche bleiben harmlos, andere können sich in Krebs verwandeln. Doch dieser Prozess ist langsam – er dauert Jahre, oft sogar Jahrzehnte.
Die Fakten zu Ihrem Risiko:
Wichtig für Sie: Selbst größere Polypen sind in 80 % der Fälle noch nicht entartet. Und genau deshalb ist es sinnvoll, frühzeitig etwas für Ihren Darm zu tun.
Die Darmspiegelung ist der wirksamste Schutz vor Darmkrebs. Ihr Arzt erkennt Polypen früh und entfernt sie sofort.
Die Statistik spricht für sich:
Die Zellen Ihrer Darmwand erneuern sich alle 3-5 Tage komplett. Das ist Schwerstarbeit – schließlich ist die Darmwand mit etwa 30 bis 40 Quadratmetern so groß wie eine 1-Zimmer-Wohnung.
Für diese ständige Erneuerung brauchen die Zellen einen speziellen Treibstoff: Butyrat.
Butyrat ist eine kurzkettige Fettsäure. Es ist die wichtigste Energiequelle für die Darmzellen – ohne Butyrat verhungern sie.
Das passiert bei Butyratmangel:
Butyrat wird von speziellen Darmbakterien gebildet. Dafür brauchen sie Ballaststoffe – genau die, die in unserer modernen Ernährung oft fehlen.
Die Universität Würzburg veröffentlichte 2021 eine bahnbrechende Studie in Nature Communications: Butyrat steigert die "zytotoxische Aktivität von CD8-T-Zellen". auf Deutsch: Es macht Ihre Immunzellen aggressiver gegen Krebszellen.(3)
Das Problem: Die meisten Menschen produzieren zu wenig Butyrat. Und Menschen mit Polypen oder anderen Darmerkrankungen produzieren noch weniger.
Schon mit einfachen Maßnahmen können Sie Ihre Darmgesundheit gezielt stärken. Wussten Sie, dass rund 70 % Ihres Immunsystems im Darm sitzen? Butyrat wirkt dabei wie legales Doping für Ihre Abwehrkräfte – nur ohne Nebenwirkungen.
Hier sind 3 einfache Schritte, mit denen Sie Ihr Darmkrebsrisiko deutlich senken können:
Bei Butyratmangel empfehlen immer mehr Ärzte eine gezielte Butyratzufuhr. Und auf dem Markt gibt es inzwischen auch zahlreiche Präparate. Doch Vorsicht: Nicht alle wirken an der richtigen Stelle.
Weil der Transport in den Dickdarm nicht funktioniert: Normales Butyrat wird aufgrund des akuten Mangels zu schnell vom Dünndarm aufgenommen. Es kommt nie im Dickdarm an. Doch genau da sitzen über 90 % der Polypen.
Mikroverkapselung bedeutet: Butyrat wird in winzige Schutzkapseln verpackt, die den Wirkstoff kontinuierlich über den gesamten Darm abgeben – vom Dünndarm bis in den Dickdarm, wo Ihre Polypen sitzen. In Deutschland beherrscht nur ein einziges Präparat diese patentierte Technologie. Welches das ist, erfahren Sie gleich.
Mit diesen Lebensmitteln produziert Ihr Darm mehr Butyrat:
Wichtig: Steigern Sie Ballaststoffe langsam. Zu viel auf einmal führt zu Blähungen und Beschwerden.
Nach 3 Monaten pflegen Sie Ihren Darm mit diesen Gewohnheiten:
Das rezeptfreie Butyzol das einzige Butyrat-Präparat in Deutschland mit dieser patentierten Technologie.
Es wird bereits erfolgreich eingesetzt bei Polypen, Divertikelkrankheit, Reizdarmsyndrom und chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.
Die Studienlage ist überzeugend: Die Wirksamkeit der mikroverkapselten Form in Butyzol wurde in mehreren klinischen Studien belegt.
Der Wirkstoff Butyrat selbst wurde in mehr als 20 klinischen Studien bei verschiedenen Darmerkrankungen untersucht – mit vielversprechenden Ergebnissen bei Reizdarmsyndrom, Divertikelkrankheit, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
Die Einnahme ist einfach:
Was manche überrascht: Wenn Sie die Kapseln aus dem Blister nehmen, riechen sie leicht nach Parmesan. Das ist kein Fehler, sondern ein Zeichen für echtes Butyrat – die Fettsäure riecht natürlicherweise so. Die Kapseln selbst sind geschmacksneutral und werden einfach mit Wasser geschluckt.
Die Diagnose "Polypen" ist erstmal ein Schreck. Verständlich.
Die gute Nachricht: Polypen entwickeln sich langsam – über Jahre, oft Jahrzehnte. Das gibt Ihnen Zeit zu handeln. Je früher Sie Ihrem Darm die richtige Unterstützung geben, desto besser können Sie die Entwicklung beeinflussen.
Gastroenterologen setzen zunehmend auf Butyrat als wichtigen Baustein der Nachsorge.
Dr. Michael Brenner, Apotheker aus München bestätigt: "Bei Patienten mit Polypen ist eine gezielte Butyrat-Versorgung sinnvoll. Die mikroverkapselte Form stellt sicher, dass der Wirkstoff auch wirklich im Dickdarm ankommt."
Butyzol ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Sie können es auch direkt beim Hersteller online bestellen. Aktuell bietet der deutsche Hersteller Apriwell für kurze Zeit ein limitiertes Sparpaket für die empfohlene dreimonatige Anwendungsdauer an. Für Kunden aus Deutschland ist der Versand kostenlos.
Zusätzlich bietet Apriwell eine 14-tägige 100 % Geld-zurück-Garantie. Für Leser der Zeitschrift für Gesundheit gilt sogar eine 30-Tage-Garantie. Falls Sie nicht zufrieden sind, genügt eine E-Mail an service@apriwell.de mit dem Betreff "Zeitschrift der Gesundheit Garantie".
Die Diagnose Darmpolypen muss kein Schatten über Ihrem Leben bleiben. Mit Butyzol helfen Sie Ihrem Darm, sich selbst zu helfen.
Geben Sie Ihrem Darm die Unterstützung, die er jetzt braucht. Sichern Sie sich Ihre 3-Monats-Kur zum Sonderpreis.
Limitiertes Angebot – nur für kurze Zeit
✓ Von Fachärzten empfohlen
✓ 89 % der Nutzer würden Butyzol weiterempfehlen
✓ 30 Tage Geld-zurück-Garantie
(1) Deutsches Ärzteblatt - Kolorektales Karzinom: Endoskopische Diagnostik und Therapie von Polypen und Karzinomen
(2) Dr. med. G. Glas: Darmpolypen: Was man darüber wissen sollte.
(3) Uni Würzburg: Anti-Tumormittel aus dem Darm
(4) Recharla et al. Nutrients. 2023 May 11;15(10):2275.
(5) Lewandowski et al. Gastroenterology Rev 2022; 17 (1): 28–34.
(6) Banasiewicz et al. Medicine Facts. 2017; 4(37).
(7) The AusFAP study: A randomised, crossover clinical trial: Can butyrate prevent colon cancer?