Advertorial
Natürlicher Kraftstoff aus dem Darm senkt Krebsrisiko

Darmpolypen entdeckt? So stoppen Sie Polypen

"Wir haben Polypen gefunden." Ein Satz, der nachdenklich macht. Kein Wunder. 90 Prozent aller Darmkrebsfälle entstehen aus Polypen. Aktuelle Studien zeigen: Oft fehlt dem Darm ein bestimmter Schutzstoff. Die gute Nachricht - diesen Mangel können Sie gezielt ausgleichen und so neue Polypen verhindern.

Von Dr. A. Sennefelder
Leitung Gesundheitsredaktion
22.10.2025
Lesezeit: 3 Minuten
Nach der Polypen-Diagnose: Viele fragen sich, wie es jetzt weitergeht.

Sie haben das Wort „Polypen“ vom Arzt gehört – vermutlich nach einer Darmspiegelung. Verständlicherweise suchen Sie jetzt nach Antworten: Was bedeutet dieser Befund für mich und was sollte ich tun?

Was die Diagnose "Darmpolypen" bedeutet

Zunächst einmal: Durchatmen. Sie sind mit Ihrer Diagnose nicht allein. Etwa 10 - 12 Millionen Menschen haben ebenfalls Darmpolypen. Und die allermeisten von Ihnen, bekommen Ihre Darmpolypen in den Griff. Und das schaffen Sie auch, wenn Sie früh genug handeln. Also: Was sind diese Polypen überhaupt?

Polypen sind kleine Wucherungen der Darmschleimhaut – sogenannte Adenome. Viele bleiben harmlos. Doch manche verwandeln sich in Krebs. Darmkrebs resultiert fast immer aus Polypen, deshalb werden Sie auch sofort entfernt, wenn sie gefunden werden.

Die gute Nachricht: Dieser Prozess dauert Jahre, oft sogar Jahrzehnte. Und das ist eine gute Nachricht, denn es gibt Ihnen die Möglichkeit rechtzeitig zu handeln.

Das sind die Fakten zu Ihrem Risiko:

  • Bei einem 1 cm großen Polypen liegt das Krebsrisiko bei nur 1 Prozent
  • Bei einem 4 cm großen Polypen steigt es auf 20 Prozent⁽²⁾

Selbst größere Polypen sind in 80 % der Fälle noch nicht entartet. Sie haben einen Zeitvorsprung.

Denn Polypen entstehen nicht zufällig. Sie zeigen: Dem Darm fehlt etwas Wichtiges.

Ihrem Darm fehlt Energie

Die Zellen Ihrer Darmwand erneuern sich alle 3 - 5 Tage komplett. Das ist Schwerstarbeit – schließlich ist die Darmwand mit etwa 30 bis 40 Quadratmetern so groß wie eine 1-Zimmer-Wohnung.

Für diese ständige Erneuerung brauchen die Zellen einen speziellen Kraftstoff: Butyrat.

Butyrat ist eine Fettsäure, die Ihr Darm selbst aus Ballaststoffen herstellt. Sie ist die mit Abstand wichtigste Energiequelle für Ihre Darmzellen und bewahrt den Darm vor bösartigen Veränderungen.

Fehlt dieser Kraftstoff, verhungern die Darmzellen. Der Darm verliert an Energie, Kraft und schließlich Gesundheit. Polypen sind eine der heute bekannten Folgen eines Butyratmangels.

Was passiert bei einem Butyratmangel?

  • Die Darmzellen können sich nicht mehr richtig erneuern.
  • Die Darmwand wird durchlässig und entzündet sich.
  • Die Zellen verlieren ihre Form und wuchern unkontrolliert.
  • Das Ergebnis: Polypen entstehen.

Studien zeigen: Butyrat reduziert Polypen

Die Universität Würzburg veröffentlichte 2021 eine bahnbrechende Studie in Nature Communications: Butyrat steigert die "zytotoxische Aktivität von CD8-T-Zellen". Oder einfach gesagt: Es macht Ihre Immunzellen aggressiver gegen Krebszellen.(3)

Australische Forscher bestätigten 2023: Die gezielte Zufuhr von Butyrat kann die Anzahl und das Wachstum von Polypen reduzieren.(7)

  • Polypen bilden sich zurück – kleine verschwinden oft komplett.
  • Es bilden sich weniger neue Polypen nach einer Entfernung.
  • Butyrat aktiviert die körpereigene Immunabwehr - es hilft unserem Immunsystem entarteter Zellen schneller zu entfernen.

Und Butyrat kann noch mehr:

  • Es regeneriert die Darmzellen und stärkt die Darmwand gegen Polypen.
  • Es fördert gute Darmbakterien und hemmt schädliche Keime – für ein gesundes Gleichgewicht im Darm.
  • Es reduziert Entzündungsschübe bei chronischen Darmerkrankungen.(4)
  • Es kann alltägliche Beschwerden lindern – von Bauchschmerzen über Blähungen bis zu Verdauungsproblemen.(5)

Das Problem: Die meisten Menschen produzieren aufgrund einer ballaststoffarmen Ernährung zu wenig Butyrat.

Die Lösung: In 3 einfachen Schritten die Darmgesundheit verbessern

Schon mit einfachen Maßnahmen können Sie Ihre Darmgesundheit gezielt stärken. Wussten Sie, dass sich rund 70 % Ihres Immunsystems im Darm befindet? Butyrat wirkt dabei wie legales Doping für Ihre Abwehrkräfte – nur ohne Nebenwirkungen.

Hier sind 3 einfache Schritte, mit denen Sie Ihr Darmkrebsrisiko deutlich senken können:

Schritt 1: Butyratmangel beheben

Bei akutem Butyratmangel wird empfohlen, den Mangel gezielt auszugleichen – damit sich die Darmzellen schnell erholen können. Inzwischen gibt es in Deutschland mehrere Butyrat-Präparate. Doch nicht alle wirken gleich gut. Der Grund ist einfach.

Warum herkömmliche Butyrat-Präparate oft wirkungslos bleiben

Bei den meisten Butyrat-Präparaten kommt zu wenig Butyrat im Dickdarm an. Im Schnitt erreichen bei diesen Präparaten nur 5 Prozent den Dickdarm. Dort entstehen jedoch über 90 Prozent aller Polypen. Das ist, als würden Sie bei Kopfschmerzen eine Aspirin im Garten vergraben.

Die Lösung: Mikroverkapselung

Mikroverkapseltes Butyrat funktioniert anders: Wie in einem Taxi wird das Butyrat in kleinen Minikapseln durch den Darm gebracht und dort freigesetzt, wo es gebraucht wird: Im gesamten Darm und besonders im Dickdarm. Das Ergebnis einer 2024 durchgeführten Studie: 58 % des mikroverkapselten Butyrats erreichen den Dickdarm8⁾ – mehr als zehnmal so viel wie bei herkömmlichen Präparaten:

Der entscheidende Unterschied: Herkömmliches Butyrat erreicht den Dickdarm kaum (5 %), mikroverkapseltes Butyrat hingegen zu 58 % – dort, wo die Krämpfe entstehen. (Laboranalyse: Kiciak, 2024)

Butyzol: Das einzige mikroverkapselte Butyrat in Deutschland

Butyzol ist ein zertifiziertes Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke zum Diätmanagement bei Darmpolypen sowie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom und Divertikelkrankheit.

Was bedeutet "Diätmanagement"?

Diätmanagement bedeutet: Butyzol unterstützt Ihre Ernährung gezielt bei bestimmten Erkrankungen – es hilft nicht beim Abnehmen. Aktuell ist Butyzol das einzige Präparat in Deutschland, das mikroverkapseltes Natriumbutyrat enthält.

Wie wirkt Butyzol gegen Darmpolypen?

Beseitigt Butyratmangel: Butyzol von Apriwell

Füllt den Butyratspeicher wieder auf – die Darmzellen haben wieder genug Energie, um sich zu erneuern und Löcher zu schließen.

Aktiviert die Immunabwehr – Butyrat stärkt die Immunabwehr gegen entartete Zellen und hilft, Polypen zu bekämpfen.

Regeneriert die Darmzellen – die Darmwand wird gestärkt und kann sich wieder richtig erneuern.

Reduziert Entzündungen – chronische Entzündungen, die Polypen begünstigen, gehen zurück.

Stärkt die guten Bakterien – Ihr Mikrobiom erholt sich, die Verdauung funktioniert wieder natürlich.

Lindert Begleitbeschwerden – Bauchschmerzen, Blähungen und Verdauungsprobleme nehmen ab.

Die Einnahme von Butyzol ist einfach:

  • 2 Kapseln täglich zu den Mahlzeiten
  • Empfohlen für 3 Monate
  • Verträglich mit anderen Medikamenten

Schritt 2: Kurbeln Sie Ihre körpereigene Butyrat-Produktion an

Butyrat von außen zuzuführen ist nur der erste Schritt. Das Ziel sollte sein, dass Ihr Darm selbst wieder genug Nahrung für Ihre Darmzellen herstellt.

Dafür brauchen Ihre Darmbakterien das richtige Futter: Ballaststoffe. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt 30 Gramm pro Tag. Das schaffen aktuell leider nur sehr wenige Menschen in Deutschland.

Diese Lebensmittel liefern genau das, was Ihr Darm braucht, um mehr Butyrat zu produzieren:

  • Resistente Stärke: Abgekühlte Kartoffeln (z.B. Kartoffelsalat), Süßkartoffeln, grüne Bananen
  • Präbiotika (bestimmte Ballaststoffe): Chicorée, Artischocken, Lauch
  • Fermentierte Lebensmittel: Sauerkraut, Kimchi, Kefir

Tipp: Im Handel finden Sie außerdem Ballaststoff-Präparate, die Sie einfach in Ihren Joghurt, Smoothie oder Salat mischen können.

Wichtig: Steigern Sie Ballaststoffe langsam. Zu viel auf einmal führt zu Blähungen und Beschwerden.

Schritt 3: Stärken Sie Ihren Darm

Der akute Mangel ist ausgeglichen, Ihr Darm produziert wieder selbst Butyrat. Jetzt geht es darum, ihn dauerhaft gesund zu halten.

So bringen Sie ihn langfristig zurück ins natürliche Gleichgewicht:

  • Mehr Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und pflanzliche Öle: Sie liefern nicht nur Ballaststoffe, sondern auch entzündungshemmende Stoffe. Ihr Darm liebt Vielfalt auf dem Teller.
  • 30 Minuten Bewegung täglich: Schon ein einfacher Spaziergang bringt Ihren Darm in Schwung. Bewegung fördert die Darmbewegung und reduziert Entzündungen.
  • Stress aktiv reduzieren: Dauerstress hemmt die Butyrat-Produktion in Ihrem Darm. Atemübungen, Meditation oder einfach mal nichts tun – das tut Ihnen nicht nur gut, es hilft auch Ihren Darmbakterien.
  • Butyrat als Dauerschutz: Sie können Butyzol auch langfristig weiter nehmen, um Ihren Darm zu unterstützen – besonders in stressigen Phasen oder wenn die Ernährung mal nicht optimal läuft.

Nutzen Sie die Zeit und schützen Sie Ihren Darm. So bleibt er gesund - und Sie bleiben beschwerdefrei.

Stoppt Polypen - bevor Sie entstehen.

Natürlich | Vegan | Laktosefrei

3-Monats-Kur mit 19 % Preisvorteil

✓ 30 Tage Geld-zurück-Garantie

✓ Einziges mikroverkapseltes Butyrat in Deutschland
✓ Von Fachärzten empfohlen

Quellen und Studien

(1) Deutsches Ärzteblatt - Kolorektales Karzinom: Endoskopische Diagnostik und Therapie von Polypen und Karzinomen
(2) Dr. med. G. Glas: Darmpolypen:
Was man darüber wissen sollte.
(3) Uni Würzburg:
Anti-Tumormittel aus dem Darm
(4) Recharla et al. Nutrients. 2023 May 11;15(10):2275.
(5) Lewandowski et al. Gastroenterology Rev 2022; 17 (1): 28–34.
(6) Banasiewicz et al. Medicine Facts. 2017; 4(37).
(7) The AusFAP study: A randomised, crossover clinical trial:
Can butyrate prevent colon cancer?
(8) Kiciak A. Butyzol - directional release of sodium butyrate as a new standard for intestinal therapy. Probiome 2024. In-vitro-Studie im modifizierten Boisen-Modell zur Simulation der Verdauungsbedingungen im Magen-Darm-Trakt.