Schmerzhafte Krämpfe, manchmal noch Blähungen und Durchfall: Hartnäckige Darmbeschwerden haben sich zu einem Volksleiden entwickelt. Studien zeigen: Betroffenen fehlt ein wichtiger Nährstoff. Ein neues Präparat gleicht diesen Mangel aus und hilft damit die Beschwerden zu lösen.

Etwa drei Millionen Menschen in Deutschland leiden regelmäßig unter Darmkrämpfen. Dazu kommen oft Durchfall, Blähungen und Unverträglichkeiten.
Egal, ob auf Reisen, zu Hause oder im Büro: Darmkrämpfe und Bauchschmerzen zerstören selbst den schönsten Tag. Menschen, die von Darmkrämpfen betroffen sind, haben diese Probleme immer wieder.
Wie aus dem Nichts verkrampft der Darm und die Schmerzen stechen in den Bauch - mal morgens, mal mittags mal abends.
Viele Ärzte kennen dieses Problem. Die häufigste Diagnose ist Reizdarmsyndrom.
Die Ursache: Die Erkrankung führt zu einem bestimmten Nährstoffmangel, der die Funktionsfähigkeit der Darmschleimhaut einschränkt. Dadurch wird der Darm durchlässig, Entzündungen werden gefördert und die Nerven überreizen.
Die Folge sind schmerzhafte Krämpfe.
Doch warum kommt es überhaupt dazu? Die eigentliche Ursache wird meist übersehen.
Der Grund für diese Beschwerden ist ein Butyratmangel.
Butyrat ist ein natürlicher Nährstoff und die wichtigste Energiequelle für die Zellen unserer Darmschleimhaut.
Häufig wird Butyrat als Kraftstoff für den Darm bezeichnet.
Somit spielt es eine entscheidende Rolle für den Darm und seine Empfindlichkeit - besonders wichtig bei wiederkehrenden Darmkrämpfen.
Fehlt den Darmzellen das Butyrat, dann können sie sich nicht richtig entwickeln und erneuern. Sie können nicht ihre vielfältigen Aufgaben wahrnehmen.
Die Folge: Die Zellen der Darmschleimhaut entzünden sich und sterben ab. Die gesamte Schleimhautbarriere durchläuft krankhafte Veränderungen. Dadurch verliert die Darmschleimhaut ihre Barrierefunktion, was zusätzlich die Entzündungen im Darm fördert.
Das Ergebnis: Krämpfe, Schmerzen, häufig auch Durchfall.
Das Reizdarmsyndrom führt zu diesem Mangel und der Mangel wiederum führt zu den Beschwerden.
Studien zeigen: Menschen mit diesen Symptomen haben einen Butyratmangel.(1)

Doch führt der Ausgleich des Butyratmangels auch zu einer Besserung?
Herkömmliches Butyrat wird bereits fast vollständig von Magen und Dünndarm aufgenommen. Eine Laboranalyse zeigt: Nur etwa 5 Prozent kommen dort an, wo das Butyrat bei Darmkrämpfen am dringendsten gebraucht wird: im Dickdarm.(3)
Der Rest verpufft wirkungslos.
Aus diesem Grund konnten bislang weder eine Ernährung mit viel Butyrat noch Nahrungsergänzung mit Butyrat den Mangel im Darm ausgleichen.
Erst im Jahr 2024 hat sich das geändert.
Der technologische Durchbruch eines deutschen Unternehmens beim "Transport" des Butyrats in den Darm machte den medizinischen Einsatz möglich.
Das Unternehmen Apriwell hat nach jahrelanger Forschung eine patentierte Technologie entwickelt, die das wertvolle Butyrat schützt und gezielt bis in den Dickdarm bringt.
Die so genannte Mikroverkapselung ermöglicht es, dass das Butyrat Schritt für Schritt im Darm abgegeben wird, überwiegend jedoch im Dickdarm.
So gelangen 58 Prozent des Butyrats in den Dickdarm – 11-mal mehr als bei herkömmlichen Präparaten.
Dank dieses Durchbruchs wurde erstmalig der Ausgleich des Butyratmangels im Darm möglich.

Die gute Nachricht: In mehreren Studien konnte gezeigt werden, dass dieses besondere Butyrat den Butyratmangel ausgleichen kann. Dadurch gingen bei Menschen mit Reizdarm die Bauchkrämpfe und Bauchschmerzen zurück.(2)
Haben die Darmzellen wieder ausreichend Butyrat, können sie sich richtig entwickeln und die Schutzbarriere aufbauen. Die Studienteilnehmer berichteten von weniger Durchfällen und einer insgesamt höheren Lebensqualität.
Nun ist dieses patentierte Butyrat unter dem Namen butyzol® verfügbar und sowohl in Apotheken als auch im Internet ohne Verschreibung erhältlich.
In einer 2022 durchgeführten Studie mit über 3.000 Patienten gaben 89 Prozent der Anwender an, dass sie Butyzol weiterempfehlen würden.(4)
Und die Einnahme ist denkbar einfach: Täglich zwei kleine Kapseln.
Aus diesen Gründen wird Butyzol von immer mehr Ärzten empfohlen und immer mehr Anwender berichten öffentlich über ihre Erfahrungen.

In über 100 Rezensionen finden sich Erfahrungsberichte von Menschen, die seit Jahren an Darmkrämpfen litten. Sie berichten davon, wie zufrieden sie mit Butyzol sind und wie schnell ihr Mangel behoben wurde.
Aber vor allem genießen sie ihre wiedergewonnene Lebensqualität und Freiheit.
Sie können sich wieder spontan mit Freunden treffen, gehen angstfrei ins Restaurant oder erwischen sich dabei, wie sie mal nicht an ihre Verdauung denken.
Auf der führenden Plattform für Verbraucherschutz von Trusted Shops finden sich mehrere Rezensionen zu dem Präparat:

„Ich war bei vielen Ärzten und hab echt viel probiert. Nichts hat geholfen. Dann hat mir meine Apotheke Butyzol empfohlen. Ich kann sagen das ist das richtige Präparat. Werde Butyzol langfristig verwenden und kann es nur weiterempfehlen.“

„Die Krämpfe kamen ständig. Nach dem Essen, zwischendurch, einfach immer wieder. Ich hab echt vieles probiert, wirklich. Mit Butyzol hat sich endlich was geändert. Ich bin sehr zufrieden!"

„Mein Arzt hat mir Butyzol empfohlen. Ich wurde nicht enttäuscht und bin sehr dankbar, dass es so etwas bei meinem Reizdarm gibt."
Butyzol ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Noch schneller und günstiger ist es über die Internetseite des deutschen Herstellers Apriwell verfügbar.
Das Unternehmen bietet eine Zufriedenheitsgarantie: Käufer können 14 Tage lang ausprobieren, ob sie Butyzol vertragen. Andernfalls bekommen sie ihr Geld zurück. Somit besteht kein Risiko.
Aktuell bietet der Hersteller ein Sparpaket für die von Fachärzten empfohlene dreimonatige Anwendungsdauer an: 180 Kapseln mit 19 Prozent Preisvorteil gegenüber dem regulären Apothekenpreis.
Mit Butyzol gleicht man nicht nur den ursächlichen Butyratmangel bei Darmkrämpfen aus. Studien zeigen: Viele Anwender berichten bereits nach wenigen Wochen von deutlichen Verbesserungen.
Damit gibt es nun erstmals eine maßgeschneiderte Lösung, die langfristig, natürlich und ursächlich hilft. So ist ein beschwerdefreies Leben für viele Betroffene endlich greifbar.
(1) Ozturk O et al. Eur J Gastroenterol Hepatol. 2024;36(7):890-896. doi:10.1097/MEG.0000000000002789.
(2) Banasiewicz et al. Medicine Facts. 2017; 4(37)
(3) Kiciak A. - Butyzol: directional release of sodium butyrate as a new standard for intestinal therapy. Probiome 2024. In-vitro-Studie im modifizierten Boisen-Modell zur Simulation der Verdauungsbedingungen im Magen-Darm-Trakt.
(4) Lewandowski et al. Gastroenterology Rev 2022; 17 (1): 28–34.