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Verborgener Nährstoffmangel im Darm rückt in den Fokus der Medizin

Darmkrämpfe endlich stoppen – die übersehene Ursache und was wirklich hilft

Es ist 3:17 Uhr - Sie wachen schweißgebadet auf. Der Bauch krampf und die Schmerzen schneiden wie ein Messer durch Ihren Unterleib. Kennen Sie das? Was kaum jemand weiß: In den meisten Fällen steckt ein Mangel an Butyrat dahinter – ein wichtiger Schutzstoff, den der Darm normalerweise selbst produziert. Aktuelle Studien zeigen jetzt, wie Sie diesen Mangel einfach ausgleichen können.

Von Dr. med. A. Sennefelder
Gastroenterologin
29.09.2025
Lesezeit: 3 Minuten
Nächte voller Schmerzen: So beginnt für viele der tägliche Leidensweg.

Etwa drei Millionen Menschen in Deutschland leiden regelmäßig unter Darmkrämpfen. Die Betroffenen kämpfen mit:

  • Plötzlichem Stuhldrang (besonders nachts)
  • Blähbauch (hart und aufgetrieben)
  • Durchfall oder Verstopfung (oft im Wechsel)
  • Kurzer Linderung nach Stuhlgang (dann geht's von vorne los)

Für Betroffene fühlt sich das an wie ein endloser Kreislauf aus Schmerz und kurzer Erleichterung – bis alles von vorne beginnt. Und fast alle machen dieselbe frustrierende Erfahrung: Ärzte finden oft keine klare Ursache, Medikamente bringen nur kurze Linderung.

So arrangieren sich viele über Jahre mit diesem quälenden Begleiter, ohne zu ahnen, dass unbehandelte Krämpfe in chronische Entzündungen übergehen und die Lebensqualität zerstören können.

Wie entstehen Darmkrämpfe – und was hat Butyrat damit zu tun?

Darmkrämpfe entstehen, wenn das fein abgestimmte Zusammenspiel zwischen Nerven, Muskeln und Darmwand aus dem Gleichgewicht gerät. Im gesunden Zustand arbeitet unser Darm wie ein präzises Uhrwerk: Seine Muskeln ziehen sich rhythmisch zusammen und entspannen wieder, um den Nahrungsbrei sanft durch den Darm zu schieben.

Die Dirigentin dieses harmonischen Ablaufs ist Butyrat – eine wichtige Fettsäure mit erstaunlicher Wirkung: Spezielle Darmbakterien stellen sie aus Ballaststoffen her und versorgen damit die Darmwand mit lebenswichtiger Energie. Butyrat ist der wichtigste Energielieferant für unseren Darm. Wie Benzin für einen Motor ist Butyrat der unverzichtbare Treibstoff für unsere Darmzellen. Mit ausreichend Butyrat bleibt die Darmwand stark und intakt – Krämpfe haben keine Chance.

Was geschieht bei Butyratmangel?

Bei einem Mangel an Butyrat ist die Darmgesundheit in ernster Gefahr: Die Darmzellen verhungern buchstäblich ohne ihren lebenswichtigen Treibstoff. Geschwächt und kraftlos können sie die schützende Barriere nicht mehr aufrechterhalten.

Es kommt zu einer Kettenreaktion:

Studien zeigen: Menschen mit Reizdarm und wiederkehrenden Krämpfen haben bis zu 40 % weniger Butyrat im Darm (Ozturk et al., 2024). Und genau dieser Mangel erklärt, warum viele gängige Mittel nicht oder nur kurzfristig helfen: Die eigentliche Ursache bleibt bestehen.

Warum Ihr Darm ständig krampft – die 3 häufigsten Auslöser

Wenn Krämpfe immer wiederkehren, steckt fast nie Zufall dahinter. Ärzte sehen in der Praxis vor allem drei Erkrankungen – jede mit ihren eigenen Tücken, aber alle mit derselben verborgenen Ursache: einem Mangel an Butyrat.

Auslöser 1: Reizdarmsyndrom (betrifft 4 % aller Erwachsenen)

Die häufigste Diagnose bei chronischen Krämpfen. Und gleichzeitig die unberechenbarste. Die Beschwerden kommen und gehen wie sie wollen. Besonders tückisch:

  • Stress wirkt wie Brandbeschleuniger auf die Symptome
  • Nachts erreichen die Schmerzen ihren Höhepunkt
  • Frauen trifft es doppelt so häufig wie Männer
  • Menschen in Schichtarebeit haben ein 40 % höheres Risiko (Grund: gestörter Biorhythmus)

Der eigene Körper scheint ständig Feueralarm zu schlagen – ohne dass Ärzte eine eindeutige Ursache finden.

Auslöser 2: Divertikelkrankheit (jeder Zweite über 60 ist betroffen) 

Im Alter bildet die Darmwand kleine Ausstülpungen – harmlos, solange sie ruhig bleiben. Entzünden sie sich, beginnt das Drama:

  • Krampfartige Schmerzen, meist links unten
  • Blähungen und ein völlig veränderter Stuhlrhythmus
  • Das Traurige: Laut Krokowicz-Studie wären 80 % der Fälle vermeidbar (Krokowicz et al., 2014)

Betroffene leben in ständiger Angst vor der nächsten Entzündung – und der drohenden Operation.

Auslöser 3: Chronische Darmentzündungen (CED)

420.000 Menschen in Deutschland kämpfen mit Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Immer häufiger trifft es auch junge Erwachsene. Diese schweren Erkrankungen verlaufen in unberechenbaren Schüben:

  • Massive Krämpfe mit teils blutigen Durchfällen
  • Fieber in den aktiven Phasen
  • Selbst zwischen den Schüben keine Ruhe vor Krämpfen

Das Leben wird zur Achterbahn mit der ständigen Angst: Wann schlägt die Krankheit wieder zu?

Was alle drei Auslöser verbindet

Eine geschwächte Darmwand, Entzündungen und überreizte Darmnerven. Und all das hat eine gemeinsame Ursache: Akuter Butyratmangel. 

Wenn dieser wichtige Treibstoff fehlt, gerät der Darm aus dem Gleichgewicht. Deshalb ist die gezielte Zufuhr von Butyrat für Betroffene der Schlüssel zu weniger Darmkrämpfen und einer regelmäßigen Verdauung.

Butyrat hat in über 30 Studien seine Wirksamkeit bei Reizdarmsyndrom, Divertikelkrankheit, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Reisedurchfall, Pouchitis und Strahlenproktitis nachgewiesen.

⚠️ Wichtig: Nehmen Sie diese 5 Warnzeichen ernst:

  • Blut im Stuhl oder schwarzer Stuhlgang
  • Plötzliche, starke Bauchschmerzen mit hartem Bauch
  • Fieber, Schüttelfrost oder allgemeines Krankheitsgefühl
  • Ungewollter Gewichtsverlust über Wochen
  • Anhaltende Durchfälle über mehr als zwei Wochen

Diese Warnzeichen können auf ernsthafte Erkrankungen hinweisen, die Sie sofort ärztlich abklären lassen sollten.

Aufgrund der breiten Wirksamkeit, suchen immer mehr Menschen nach Nahrungsergänzungen mit Butyrat – und tatsächlich gibt es mittlerweile zahlreiche Präparate auf dem Markt.

Doch hier liegt das Problem: Denn die meisten davon bleiben wirkungslos. Und das hat einen einfachen Grund.

Warum normales Butyrat nicht ausreicht

Liegt ein akuter Butyratmangel vor, wird das zugeführte Butxrat bereits im Dünndarm fast vollständig aufgenommen – lange bevor es den Dickdarm erreicht. Genau dort aber müsste es wirken: in den unteren Darmabschnitten, wo die Krämpfe entstehen.

Die Wissenschaft bestätigt das Problem: In einer Laboranalyse zeigte sich: Herkömmliches Natriumbutyrat erreicht zu 0 % den Dickdarm – es wird komplett vorher absorbiert (Banasiewicz et al., 2019). Das ist, als würden Sie eine Kopfschmerztablette im Garten vergraben, anstatt sie einzunehmen.

Die Folge: Viele Patienten nehmen Butyrat-Produkte ein, merken aber keine Veränderung. Der Wirkstoff kommt schlicht nicht am Zielort an.

Die Lösung: Butyzol mit patentierter Mikroverkapselung

Während herkömmliche Butyrat-Präparate bereits im Dünndarm aufgeben, geht Butyzol einen anderen Weg. Das Geheimnis liegt in der patentierten Mikroverkapselung – einer Technologie aus Deutschland. Sie verpackt das Butyrat in winzige Schutzkapseln und setzt es gezielt im gesamten Verdauungstrakt frei.

So steht der wichtige Treibstoff vom Dünndarm bis in den Dickdarm durchgängig zur Verfügung. Laboranalysen bestätigen: 54 % des Butyrats aus Butyzol kommen im Dickdarm an (Banasiewicz et al., 2019).

Wichtig zu wissen: Butyzol ist aktuell das einzige Präparat in Deutschland, mit mikroverkapseltem Butyrat. 

Das Besondere: Butyzol wirkt an der Wurzel des Problems. Es versorgt den gesamten Darm mit seinem wichtigsten Treibstoff: Butyrat.

  • Schützt die Darmwand – schließt alle Löcher („Leaky Gut“), durch die Reizstoffe und schädliche Keime eindringen können
  • Versorgt die Darmzellen mit Energie – damit sie sich selbst regenerieren und ihre Schutzfunktion erfüllen können
  • Reduziert stille Entzündungen – Schmerzen und Krämpfe lassen nach
  • Stärkt die guten Bakterien – der Darm findet ins natürliche Gleichgewicht

Der Unterschied ist messbar: In einer kontrollierten Studie mit 66 Reizdarm-Patienten führte mikroverkapseltes Natriumbutyrat zu einer signifikanten Reduktion der Schmerzhäufigkeit. Bereits nach 4 Wochen berichteten die Teilnehmer über weniger Darmkrämpfe und Bauchschmerzen (Banasiewicz et al., 2013).

89 % der Anwender empfehlen Butyzol weiter: Das sind die Gründe

Zahlen aus klinischen Studien sind das eine – aber was sagen Menschen, die Butyzol täglich nehmen? 89% der Anwender und Anwenderinnen würden das Präparat weiterempfehlen (Lewandowski et al. Gastroenterology Rev 2022;). Die Gründe dafür werden in zahlreichen Erfahrungsberichten deutlich:

Verifizierter Kauf

Ich schlafe wieder gut

„Das schlimmste war nachts – ständig mit Bauchschmerzen aufgewacht. Total fertig am nächsten Tag. Seit ich Butyzol nehme, ist das viel besser geworden. Mein Bauch fühlt sich insgesamt ruhiger an. Auf jeden Fall schlafe ich wieder durch, das allein ist schon ein Traum 💛.”

- Jutta G.
Verifizierter Kauf

Endlich wieder Essen gehen!

„Reizdarm ist einfach ätzend – du kannst nirgendwo spontan hin, weil du immer Angst hast, dass dein Bauch verrückt spielt. Bei mir wars vor allem nach dem Essen extrem: Krämpfe und dann sofort auf Toilette.

Mit Butyzol ging's relativ schnell besser: Nach zwei Wochen war der Druck nach dem Essen schon deutlich besser. Mittlerweile nehm ich's seit drei Monaten und hab wieder Tage, wo ich meinen Bauch komplett vergesse – das klingt vielleicht komisch, aber das ist für mich mega. Neulich war ich spontan mit Freunden Burger essen, ohne vorher in Panik zu geraten. Das bedeutet mir echt viel."

- Hannah D.
Verifizierter Kauf

Das erste Mittel, das wirkt.

„Jeden Morgen das gleiche Theater – kaum wach, schon diese Krämpfe. Mit Butyzol wurde es nach kurzer Zeit deutlich besser. Jetzt nach zwei Monaten sind die meisten Tage echt ok. Klappt bei mir besser als alles andere bisher."

- Claus M.

Jetzt handeln – für ein Leben ohne Darmkrämpfe

Butyzol ist rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Alternativ können Sie direkt beim Hersteller Apriwell bestellen. Dort gibt es aktuell ein Sparpaket für die empfohlene dreimonatige Anwendung:

  • 3 Packungen Butyzol zum Vorteilspreis
  • Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands
  • 14-Tage-Geld-zurück-Garantie
Original Butyzol vom deutschen Hersteller Apriwell – klinisch getestet und von Ärzten empfohlen.

Was Butyzol so besonders macht:

  • Patentierte Mikroverkapselung: Das Butyrat wird in winzige Kapseln verpackt, die sich erst nach und nach auflösen.
  • 89 % der Nutzer empfehlen Butyzol weiter(5)
  • Die Wirksamkeit von Butyzol wurde in mehreren klinischen Studien nachgewiesen.(4,5,6)

Der Wirkstoff Butyrat selbst wurde in über 20 klinischen Studien bei verschiedenen Darmerkrankungen untersucht – mit vielversprechenden Ergebnissen bei Reizdarmsyndrom, Divertikelkrankheit, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Butyrat zeigte in den bisherigen Studien ein breites Wirkspektrum.

Die Einnahme von Butyzol ist einfach:

  • 2 Kapseln täglich zu den Mahlzeiten
  • Mindestens 3 Monate, dann als Dauerschutz
  • Verträglich mit anderen Medikamenten

Was manche überrascht: Wenn Sie die Kapseln aus dem Blister nehmen, riechen sie leicht nach Parmesan. Das ist kein Fehler, sondern ein Zeichen für echtes Butyrat – die Fettsäure riecht natürlicherweise so. Die Kapseln selbst sind geschmacksneutral und werden einfach mit Wasser geschluckt.

Handeln Sie– für Ihre Darmgesundheit

Die Diagnose "Polypen" ist erstmal ein Schreck. Verständlich.

Handeln sie früh: Polypen entwickeln sich langsam – über Jahre, oft Jahrzehnte. Das gibt Ihnen Zeit zu handeln. Je früher Sie Ihrem Darm die richtige Unterstützung geben, desto besser können Sie die Entwicklung beeinflussen.

Immer mehr Gastroenterologen empfehlen Butyrat als wichtigen Baustein nach einer Darmspiegelung mit Polypenentfernung – damit die Polypen nicht wiederkommen.

Dr. Michael Brenner, Apotheker aus München bestätigt: "Nach einer Polypenentfernung ist eine zusätzliche Butyrat-Versorgung wichtig. Die Mikrokapseln sorgen dafür, dass der Wirkstoff direkt im Dickdarm ankommt."

Für kurze Zeit: Original Butyzol im Sparpaket

Butyzol ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Sie können es auch direkt beim Hersteller online bestellen. Aktuell bietet der deutsche Hersteller Apriwell für kurze Zeit ein limitiertes Sparpaket - 19 € günstiger im Vergleich zur Apotheke - für die empfohlene dreimonatige Anwendungsdauer an. Für Kunden aus Deutschland ist der Versand kostenlos.

Zusätzlich bietet Apriwell eine 14-tägige 100 % Geld-zurück-Garantie. Für Leser der Zeitschrift für Gesundheit gilt sogar eine 30-Tage-Garantie. Falls Sie nicht zufrieden sind, genügt eine E-Mail an service@apriwell.de mit dem Betreff "Zeitschrift der Gesundheit Garantie".

Die Diagnose Darmpolypen muss kein Schatten über Ihrem Leben bleiben. Mit Butyzol helfen Sie Ihrem Darm, sich selbst zu helfen.

Stoppen Sie Polypen, bevor sie entstehen.

Butyzol schützt Ihren Darm.

Natürlich | Sanft | Sicher

✓ 9 von 10 Nutzer empfehlen Butyzol weiter
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✓ Von Fachärzten empfohlen

Quellen und Studien

(1) Deutsches Ärzteblatt - Kolorektales Karzinom: Endoskopische Diagnostik und Therapie von Polypen und Karzinomen
(2) Dr. med. G. Glas: Darmpolypen:
Was man darüber wissen sollte.
(3) Uni Würzburg:
Anti-Tumormittel aus dem Darm
(4) Recharla et al. Nutrients. 2023 May 11;15(10):2275.
(5) Lewandowski et al. Gastroenterology Rev 2022; 17 (1): 28–34.
(6) Banasiewicz et al. Medicine Facts. 2017; 4(37).
(7) The AusFAP study: A randomised, crossover clinical trial:
Can butyrate prevent colon cancer?